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„Moderne Zeiten“ heißt die neue Ausstellung in der Kunsthalle Würth, die von der Nationalgalerie in Berlin übernommen und angepasst wurde. Dabei wurden Teile wie die Bilder zum Ersten Weltkrieg gelungen inszeniert und Teile wie die Porträtgalerie im Wesentlichen übernommen. Verantwortlich für die Anpassung der Berliner Ausstellung an die Kunsthalle in Schwäbisch Hall war der Berliner Nationalgalerie-Kurator Dr. Dieter Scholz, der auf dem Foto beim Erklären der Skulptur „Dreiklang“ von Rudolf Belling zu sehen ist. Foto: Ralf Snurawa/cc.
Kunst
Neue Einblicke in Kunst zwischen 1900 und 1945

Seit dem 22. Mai ist in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall eine neue Ausstellung zu sehen, die überhaupt nicht mehr so neu ist. Denn wieder einmal handelt es sich dabei um die Übernahme einer Ausstellung aus der Nationalgalerie in Berlin. Vor vier Jahren erregte dort der erste Teil der Sammlungspräsentation mit Kunst des 20. Jahrhunderts unter dem Titel „Moderne Zeiten“ für großes Aufsehen und ebenso großes Publikumsinteresse.
Darauf setzt man nun auch in Schwäbisch Hall, wo in der Kunsthalle 190 Werke von insgesamt 90 Künstlern aus der Zeit von 1900 bis 1945 gezeigt werden. Darunter fallen Klassiker der Moderne etwa von Pablo Picasso, Emil Nolde, Edvard Munch, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix, George Grosz, Oskar Kokoschka, Salvador Dali, Rudolf Belling oder Hans Arp.
Ralf Snurawa sprach für Fokus Südwest mit Kurator Dieter Scholz von der Nationalgalerie Berlin über die zu sehenden Kunstwerke.

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